1 & 3x 0,65 Wiss. Mitarb. (m/w/d) "Schiffe als Wissensspeicher" (Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven)

1 Postdoktorand:innenstelle (w/m/d) "Mediengeschichte und Medientheorie maritimer Kulturen"

Arbeitgeber
Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher")
Arbeitstelle
Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher"
PLZ
27568
Ort
Bremerhaven
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.12.2022 - 14.12.2024
Bewerbungsschluss
13.11.2022

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Medium Datenvisualisierung"

Arbeitgeber
Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher")
Arbeitstelle
Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher"
PLZ
27568
Ort
Bremerhaven
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.12.2022 - 14.12.2024
Bewerbungsschluss
13.11.2022

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Daten/Meere"

Arbeitgeber
Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher")
Arbeitstelle
Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher"
PLZ
27568
Ort
Bremerhaven
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.12.2022 - 14.12.2024
Bewerbungsschluss
13.11.2022

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Partizipative Digitalität im Museum"

Arbeitgeber
Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven (Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher")
Arbeitstelle
Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher"
PLZ
27568
Ort
Bremerhaven
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.12.2022 - 14.12.2024
Bewerbungsschluss
13.11.2022
Von
Sebastian Vehlken, Programmbereichsleitung "Schiffe als Wissensspeicher", Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven

Am Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven sind im Programmbereich II "Schiffe als Wissensspeicher" zum 15.12.2022 oder nächstmöglichen Termin

- 1 Postdoktorand:innenstelle (w/m/d, TV-L 13, 100 Prozent, 39,2 Stunden pro Woche) (Qualifikationsstelle, Qualifikationsziel: Habilitation oder 2. Buch) sowie
- 3x 0,65 Doktorand:innenstellen (w/m/d, TV-L 13, 65 Prozent, 25,48 Stunden pro Woche), befristet bis zum 14.12.2024 (Option zur Verlängerung um zwei Jahre)

zu besetzen.

1 Postdoktorand:innenstelle (w/m/d) "Mediengeschichte und Medientheorie maritimer Kulturen"

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Das Ausstellungs- und Forschungsprogramm stellt die Untersuchung maritimer Technologien und die Beziehung zwischen Mensch und Meer in den Fokus. Mit rund 100 Mitarbeitenden und Auszubildenden sowie ca. 8000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zählt es zu den größten maritimen Museen Europas.

Im Programmbereich II „Schiffe als Wissensspeicher“ ist zum 15. Dezember 2022 oder nächstmöglichen Termin eine Postdoktorand:innenstelle zu besetzen.

Eckpunkte:

- Vergütung nach TV-L 13, 100 Prozent
- Laufzeit: zwei Jahre
- Qualifikationsstelle, Qualifikationsziel: Habilitation oder 2. Buch
- Themenfeld: Mediengeschichte und Medientheorie maritimer Kulturen

Der Programmbereich befasst sich in technik-, kultur-, und medienwissenschaftlicher Perspektive mit der Erforschung von Schiffen und weiteren Technologien maritimer Erschließung von der Frühen Neuzeit bis ins 21. Jahrhundert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Auseinandersetzung mit Begriffen und Konzepten „materieller Kultur“ unter den Bedingungen einer umfassenden Digitalität.

Digitalität wird hier verstanden als eine wechselseitige Durchdringung analoger und computergestützter Technologien, Materialitäten, und sozialer und kultureller Praktiken. Auf dieser Basis ergibt sich ein Schnittbereich für interdisziplinäre Forschungen, welche die historisch-epistemologische Beschäftigung mit maritimen Forschungsmedien zusammenführt mit Fragen einer zeitgemäßen Betreuung der Sammlung des DSM – und darüber weiterführt zu gesellschaftspolitischen, ökologischen, sowie technik- und kulturhistorischen Perspektiven. Dazu betreut, entwickelt und reflektiert der Programmbereich mit seiner Abteilung Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung auch die integrierte Implementation computergestützter Anwendungen für eine zukunftsorientierte Aufstellung der Sammlung des DSM unter den Aspekten ihrer Bewahrung, Präsentation, Vermittlung und Beforschung. Dies geschieht in enger Anlehnung an das Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungsprogramm des DSM.

Ihre Aufgaben

Bei dieser Ausschreibung liegt der thematische Schwerpunkt auf Projekten zur historisch-epistemologischen Erforschung materieller maritimer Kulturen, -Technologien, und/oder -Infrastrukturen. Wir suchen ein:e Wissenschaftler:in, die/der sich konzeptuell im Kontext eines in den letzten Jahren unter Bezeichnungen wie Ocean Humanities, Blue Humanities oder Environmental Humanities popularisierten Forschungsfeldes wiederfinden könnte. Bestenfalls orientiert an einem konkreten „Wissensobjekt“ (z.B. Technologie, Medium, Infrastruktur), Phänomen/Kulturtechnik (z.B. Wind, Wellen, Hydroakustik, Fischfang…) oder Begriff (z.B. „Hydromedia“, Fluidität, Turbulenz…) bewegt sich das Forschungsprojekt im Spannungsfeld seiner (a) (medien-) historischen Genealogien und (b) den heuristischen Potenzialen seiner computermedialen Erschließung.

Ihr Profil:

Gesucht wird ein:e Forscher:in mit historisch-epistemologischer Ausrichtung, der Bereitschaft und Fähigkeit zu transdisziplinärem Denken, und einer herausragenden Forschungsprojektidee. Sie/er bringt ein ausgeprägtes Interesse an maritimen Themen und Inhalten mit, ist in hohem Maße team- und kooperationsfähig, und zeichnet sich durch ein hohes Engagement und eine verlässliche Arbeits- und Kommunikationsweise aus. Neben dem eigenen Forschungsprojekt bringt die/der Forscher:in die Bereitschaft mit, digitale sammlungs- und ausstellungsbezogene Erkenntnisse für die Präsentation gegenüber einer allgemeinen Öffentlichkeit methodisch innovativ aufzubereiten und zu vermitteln. Sie/er wirkt an der Konzeption und Beantragung von Drittmittelprojekten sowie an der Einrichtung und Betreuung regionaler, überregionaler und internationaler Sammlungsverbundprojekte mit.

Gewünschte Qualifikationen:

- wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
- Promotion z.B. im Bereich Medienwissenschaften, Kulturwissenschaft, Bildwissenschaft, Kunstgeschichte, Geschichtswissenschaft, Science- and Technology Studies, Medien-/Techniksoziologie, Medien-/ Technikphilosophie oder verwandten Gebieten
- (internationale) Publikationstätigkeit
- (internationale) akademische Vernetzung
- ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Erfahrungen bei der Mitarbeit in Forschungs(verbund)projekten sowie bei der Mitarbeit und Einreichung von Drittmittelprojekten sind von Vorteil
- Erfahrungen im Umgang mit digitalen Erfassungs- und Analysetechniken und deren theoretischer Reflexion sind von Vorteil
- Erfahrungen in musealen Kontexten sind von Vorteil, aber keine Einstellungsbedingung

Wir bieten

- die Einbindung in die Aktivitäten der Leibniz-Gemeinschaft und der acht Leibniz-Forschungsmuseen, in die nationalen und internationalen Forschungsverbünde des DSM, sowie in bestehende Kooperationen mit den Universitäten Oldenburg und Bremen
- die Möglichkeit, ihre Projekte auf Fachtagungen und Symposien vorzustellen
- die Möglichkeit zur akademischen Lehre an der Universität Oldenburg und/oder der Universität Bremen
- Gleitarbeitszeit, die Homeoffice-Tätigkeiten explizit miteinschließt
- Vergütung und soziale Leistungen erfolgen in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in der für das Land Bremen geltenden Fassung. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis maximal zur Entgeltgruppe 13

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit. Daher begrüßen wir alle qualifizierten Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, berücksichtigen wir Frauen gleicher Qualifikation vorrangig, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fordern Frauen deshalb ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Bewerben:

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, akademische und sonstige Zeugnisse, ggf. Empfehlungsschreiben und Publikationsverzeichnis, zwei wiss. Referenzen/Adressen von Hochschullehrer:innen, ein einseitiges Motivationsschreiben und eine ca. drei-seitige Forschungsprojektskizze) ausschließlich per E-Mail (ein pdf-Dokument mit max. 5 MB, Archivdateien wie zip, rar etc. oder Worddokumente können nicht verarbeitet und damit berücksichtigt werden!) unter Angabe der Kennziffer 20225 bis zum 13. November 2022 an:

Personalabteilung
Frau Stefanie Herz
T + 49 471 482 07 26
E-Mail: personal@dsm.museum

Datenschutz:

Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Unterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß Paragraph 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Kontakt

Für inhaltliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Sebastian Vehlken
Professur für Wissensprozesse und Digitale Medien
Programmbereichsleitung "Schiffe als Wissensspeicher"
Deutsches Schifffahrtsmuseum
Leibniz-Institut für Maritime Geschichte
Hans-Scharoun-Platz 1
27568 Bremerhaven
Tel.: +49 471 482 0765
E-Mail: vehlken@dsm.museum

https://www.dsm.museum/stellenangebote

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Medium Datenvisualisierung"

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Das Ausstellungs- und Forschungsprogramm stellt die Untersuchung maritimer Technologien und die Beziehung zwischen Mensch und Meer in den Fokus. Mit rund 100 Mitarbeitenden und Auszubildenden sowie ca. 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zählt es zu den größten maritimen Museen Europas. Im Programmbereich II „Schiffe als Wissensspeicher“ ist zum 15. Dezember 2022 oder nächstmöglichen Termin eine Doktorand:innenstelle zu besetzen.

Eckpunkte:

- Vergütung nach TV-L 13, 65 Prozent
- in Teilzeit (25,48 Stunden pro Woche) befristet bis zum 14. Dezember 2024, mit der Option zur Verlängerung um zwei Jahre, neu zu besetzen
- Qualifikationsstelle, Qualifikationsziel: Promotion
- Themenfeld: Datenvisualisierung

Der Programmbereich befasst sich in technik-, kultur-, und medienwissenschaftlicher Perspektive mit der Erforschung von Schiffen und weiteren Technologien maritimer Erschließung von der Frühen Neuzeit bis ins 21. Jahrhundert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Auseinandersetzung mit Begriffen und Konzepten „materieller Kultur“ unter den Bedingungen einer umfassenden Digitalität. Digitalität wird hier verstanden als eine wechselseitige Durchdringung analoger und computergestützter Technologien, Materialitäten, und sozialer und kultureller Praktiken. Auf dieser Basis ergibt sich ein Schnittbereich für interdisziplinäre Forschungen, welche die historisch-epistemologische Beschäftigung mit maritimen Forschungsmedien zusammenführt mit Fragen einer zeitgemäßen Betreuung der Sammlung des DSM – und darüber weiterführt zu gesellschaftspolitischen, ökologischen, sowie technik- und kulturhistorischen Perspektiven. Dazu betreut, entwickelt und reflektiert der Programmbereich mit seiner Abteilung Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung auch die integrierte Implementation computergestützter Anwendungen für eine zukunftsorientierte Aufstellung der Sammlung des DSM unter den Aspekten ihrer Bewahrung, Präsentation, Vermittlung und Beforschung. Dies geschieht in enger Anlehnung an das Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungsprogramm des DSM.

Ihre Aufgaben:

Bei dieser Ausschreibung liegt der thematische Schwerpunkt auf folgenden Aspekten:

- Beschäftigung mit dem Thema Interaktive Visualisierung und Analyse von digitalen Sammlungen, Archiven oder Datenbeständen, z.B. unter medienästhetischen, bildwissenschaftlichen, design- oder computerhistorischen Blickwinkeln
- ausgehend von einem ausgeprägten Interesse an maritimen Themen und Inhalten und mit einem Fokus auf die DSM-eigene Sammlung arbeitet die/der Stelleninhaber:in in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung an der digitalen und integrierten Neuaufstellung der Objektsammlung mit
- dazu gehört die konzeptuelle und/oder anwendungsorientierte (Mit-) Entwicklung von Datenvisualisierungen. Diese sollen die Sichtbarmachung der Sammlungsgeschichte durch digital-ästhetische Strategien nach außen fördern, sowie intern neue Verbindungen zwischen Magazin, Archiv und Bibliothek eröffnen
- die Promotion reflektiert methodische Herausforderungen der Sammlungsbeforschung vor dem Horizont digitaler Medien (Stichworte: Digital Humanities und Erinnerungskultur, Cultural Analytics u.a.) und/oder (medien- und kultur-) historische Genealogien aktueller Ansätze der Sammlungsanalyse und -präsentation

Die Promotion soll in enger Auseinandersetzung mit der Sammlung und vor dem Horizont des thematischen Kontexts des DSM erarbeitet werden. Sie wird von einem regelmäßigen, DSM-internen Forschungskolloquium begleitet.

Ihr Profil:

Gesucht wird ein:e Forscher:in mit der Bereitschaft und Fähigkeit zu transdisziplinärem Denken. Praktische und anwendungsorientierte Qualifikationen/Kenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Bewerbung. Ein Interesse an theoretischen, konzeptuellen und/oder methodischen Fragestellungen ist jedoch unabdingbar. Sie sind team- und kooperationswillig, und zeichnen sich durch ein hohes Engagement und eine verlässliche Arbeits- und Kommunikationsweise aus. Neben dem eigenen Forschungsprojekt bringen Sie die Bereitschaft mit, digitale sammlungs- und ausstellungsbezogene Erkenntnisse für die Präsentation gegenüber einer allgemeinen Öffentlichkeit methodisch innovativ aufzubereiten und zu vermitteln. Die/der Stelleninhaber:in wirkt an der Einrichtung und Betreuung regionaler, überregionaler und internationaler Sammlungsverbundprojekte mit.

Gewünschte Qualifikationen:

- wissenschaftlicher Hochschulabschluss, der zur Promotion befähigt, z.B. in Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Bildwissenschaft, Digital Humanities, Kunstgeschichte, Technikgeschichte, Designgeschichte, Medieninformatik oder verwandten Disziplinen
- ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Erfahrungen in musealen Kontexten sind von Vorteil, aber keine Einstellungsbedingung
- praktische Kenntnisse im Bereich Digitale Visualisierung/Infografik sind wünschenswert

Wir bieten:

- die Einbindung in die Aktivitäten der Leibniz-Gemeinschaft und der acht Leibniz-Forschungsmuseen, in die nationalen und internationalen Forschungsverbünde des DSM, sowie in bestehende Kooperationen mit den Universitäten Oldenburg und Bremen
- die Möglichkeit, ihre Projekte auf Fachtagungen und Symposien vorzustellen
- Gleitarbeitszeit, die Homeoffice-Tätigkeiten explizit miteinschließt
- Vergütung und soziale Leistungen erfolgen in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in der für das Land Bremen geltenden Fassung. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis maximal zur Entgeltgruppe 13

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit. Daher begrüßen wir alle qualifizierten Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, berücksichtigen wir Frauen gleicher Qualifikation vorrangig, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fordern Frauen deshalb ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Bewerben:

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, akademische und sonstige Zeugnisse, ggf. Empfehlungsschreiben und Publikationsverzeichnis, zwei wiss. Referenzen/Adressen von Hochschullehrer:innen, ein einseitiges Motivationsschreiben und eine ca. drei-seitige Forschungsprojektskizze) ausschließlich per E-Mail (ein pdf-Dokument mit max. 5 MB, Archivdateien wie zip, rar etc. oder Worddokumente können nicht verarbeitet und damit berücksichtigt werden!) unter Angabe der Kennziffer 20227 bis zum 13. November 2022 an:

Personalabteilung
Frau Stefanie Herz
Tel.: + 49 471 482 07 26
E-Mail: personal@dsm.museum

Datenschutz:

Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Unterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß Paragraph 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Kontakt

Für inhaltliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Sebastian Vehlken
Professur für Wissensprozesse und Digitale Medien
Programmbereichsleitung "Schiffe als Wissensspeicher"
Tel.: +49 471 482 0765
E-Mail: vehlken@dsm.museum

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Daten/Meere"

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Das Ausstellungs- und Forschungsprogramm stellt die Untersuchung maritimer Technologien und die Beziehung zwischen Mensch und Meer in den Fokus. Mit rund 100 Mitarbeitenden und Auszubildenden sowie ca. 8000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zählt es zu den größten maritimen Museen Europas. Im Programmbereich II „Schiffe als Wissensspeicher“ ist zum 15. Dezember 2022 oder nächstmöglichen Termin eine Doktorand:innenstelle zu besetzen.

Eckpunkte:

- Qualifikationsstelle, Qualifikationsziel: Promotion
- Vergütung nach TV-L 13, 65 Prozent
- in Teilzeit (25,48 Stunden pro Woche) befristet bis zum 14. Dezember 2024, mit der Option zur Verlängerung um zwei Jahre, neu zu besetzen
- Themenfeld: Daten/Meere
- Laufzeit zwei Jahre, mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere zwei Jahre

Der Programmbereich befasst sich in technik-, kultur-, und medienwissenschaftlicher Perspektive mit der Erforschung von Schiffen und weiteren Technologien maritimer Erschließung von der Frühen Neuzeit bis ins 21. Jahrhundert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Auseinandersetzung mit Begriffen und Konzepten „materieller Kultur“ unter den Bedingungen einer umfassenden Digitalität. Digitalität wird hier verstanden als eine wechselseitige Durchdringung analoger und computergestützter Technologien, Materialitäten, und sozialer und kultureller Praktiken. Auf dieser Basis ergibt sich ein Schnittbereich für interdisziplinäre Forschungen, welche die historisch-epistemologische Beschäftigung mit maritimen Forschungsmedien zusammenführt mit Fragen einer zeitgemäßen Betreuung der Sammlung des DSM – und darüber weiterführt zu gesellschaftspolitischen, ökologischen, sowie technik- und kulturhistorischen Perspektiven. Dazu betreut, entwickelt und reflektiert der Programmbereich mit seiner Abteilung Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung auch die integrierte Implementation computergestützter Anwendungen für eine zukunftsorientierte Aufstellung der Sammlung des DSM unter den Aspekten ihrer Bewahrung, Präsentation, Vermittlung und Beforschung. Dies geschieht in enger Anlehnung an das Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungsprogramm des DSM.

Ihre Aufgaben:

Bei dieser Ausschreibung liegt der thematische Schwerpunkt auf der historisch-epistemologischen Erforschung des Verhältnisses von Meeresforschung und Datengewinnung mit einem Fokus auf Neuerer und neuester Geschichte. Dabei bewegt sich die mögliche Spannweite des Themengebiets von Promotionsprojekten im Kontext von analogen Medien, Methoden und Technologien bis hin zu Projekten, die sich eher zeitgenössischen Fragestellungen zu „maritimen Big-Data“-Ansätzen und deren infrastrukturellen Bedingungen (z.B. Sensornetzwerken) zuwenden. Es können dabei sowohl (medien)technikgeschichtliche, sozio-ökonomische, politische oder ökologische Aspekte im Vordergrund stehen. Wir suchen ein:e Wissenschaftler:in, die/der sich konzeptuell im Kontext eines in den letzten Jahren unter Bezeichnungen wie Ocean Humanities, Blue Humanities oder Environmental Humanities popularisierten Forschungsfeldes wiederfinden könnte.

Ihr Profil:

Gesucht wird ein:e Forscher:in mit historisch-epistemologischer Ausrichtung und der Bereitschaft und Fähigkeit zu transdisziplinärem Denken. Sie/er bringt ein ausgeprägtes Interesse an maritimen Themen und Inhalten mit, ist in hohem Maße team- und kooperationsfähig, und zeichnet sich durch ein hohes Engagement und eine verlässliche Arbeits- und Kommunikationsweise aus. Neben dem eigenen Forschungsprojekt, das den Schwerpunkt der Betätigung bildet, bringt die/der Forscher:in die Bereitschaft mit, digitale sammlungs- und ausstellungsbezogene Erkenntnisse für die Präsentation gegenüber einer allgemeinen Öffentlichkeit methodisch innovativ aufzubereiten und zu vermitteln.

Gewünschte Qualifikationen:

- wissenschaftlicher Hochschulabschluss, der zur Promotion befähigt, z.B. in Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Digital Humanities, Geschichtswissenschaft, Science- and Technology Studies, Medien-/Techniksoziologie, Medien-/ Technikphilosophie oder verwandten Gebieten
- ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Erfahrungen in musealen Kontexten sind von Vorteil, aber keine Einstellungsbedingung
- Kenntnisse im Bereich Forschungsdatenmanagement sind von Vorteil, aber keine Einstellungsbedingung

Wir bieten:

- die Einbindung in die Aktivitäten der Leibniz-Gemeinschaft und der acht Leibniz-Forschungsmuseen, in die nationalen und internationalen Forschungsverbünde des DSM, sowie in bestehende Kooperationen mit den Universitäten Oldenburg und Bremen
- die Möglichkeit, ihre Projekte auf Fachtagungen und Symposien vorzustellen
- die Möglichkeit zur akademischen Lehre an der Universität Oldenburg und/oder der Universität Bremen
- Gleitarbeitszeit, die Homeoffice-Tätigkeiten explizit miteinschließt
- Vergütung und soziale Leistungen erfolgen in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in der für das Land Bremen geltenden Fassung. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis maximal zur Entgeltgruppe 13

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit. Daher begrüßen wir alle qualifizierten Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, berücksichtigen wir Frauen gleicher Qualifikation vorrangig, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fordern Frauen deshalb ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Bewerben:

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, akademische und sonstige Zeugnisse, ggf. Empfehlungsschreiben und Publikationsverzeichnis, zwei wiss. Referenzen/Adressen von Hochschullehrer:innen, ein einseitiges Motivationsschreiben und eine ca. drei-seitige Forschungsprojektskizze) ausschließlich per E-Mail (ein pdf-Dokument mit max. 5 MB, Archivdateien wie zip, rar etc. oder Worddokumente können nicht verarbeitet und damit berücksichtigt werden!) unter Angabe der Kennziffer 20228 bis zum 13. November 2022 an:

Personalabteilung
Frau Stefanie Herz
Tel.: + 49 471 482 07 26
E-Mail: personal@dsm.museum

Datenschutz:

Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Unterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß Paragraph 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Kontakt

Für inhaltliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Sebastian Vehlken
Professur für Wissensprozesse und Digitale Medien
Programmbereichsleitung "Schiffe als Wissensspeicher"
Tel.: +49 471 482 0765
E-Mail: vehlken@dsm.museum

https://www.dsm.museum/stellenangebote

0,65 Doktorand:innenstelle (m/w/d) "Partizipative Digitalität im Museum"

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Das Ausstellungs- und Forschungsprogramm stellt die Untersuchung maritimer Technologien und die Beziehung zwischen Mensch und Meer in den Fokus. Mit rund 100 Mitarbeitenden und Auszubildenden sowie ca. 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zählt es zu den größten maritimen Museen Europas.

Im Programmbereich II „Schiffe als Wissensspeicher“ ist zum 15. Dezember 2022 oder nächstmöglichen Termin eine Doktorand:innenstelle zu besetzen.

Eckpunkte:

- Qualifikationsstelle, Qualifikationsziel: Promotion
- Themenfeld: Partizipative Digitalität im Museum
- Vergütung nach TV-L 13, 65 Prozent
- Laufzeit zwei Jahre, Möglichkeit zur Verlängerung um weitere zwei Jahre
- in Teilzeit (25,48 Stunden pro Woche)

Der Programmbereich befasst sich in technik-, kultur-, und medienwissenschaftlicher Perspektive mit der Erforschung von Schiffen und weiteren Technologien maritimer Erschließung von der Frühen Neuzeit bis ins 21. Jahrhundert. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Auseinandersetzung mit Begriffen und Konzepten ›materieller Kultur‹ unter den Bedingungen einer umfassenden Digitalität. Digitalität wird hier verstanden als eine wechselseitige Durchdringung analoger und computergestützter Technologien, Materialitäten, und sozialer und kultureller Praktiken. Auf dieser Basis ergibt sich ein Schnittbereich für interdisziplinäre Forschungen, welche die historisch-epistemologische Beschäftigung mit maritimen Forschungsmedien zusammenführt mit Fragen einer zeitgemäßen Betreuung der Sammlung des DSM – und darüber weiterführt zu gesellschaftspolitischen, ökologischen, sowie technik- und kulturhistorischen Perspektiven. Dazu betreut, entwickelt und reflektiert der Programmbereich mit seiner Abteilung Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung auch die integrierte Implementation computergestützter Anwendungen für eine zukunftsorientierte Aufstellung der Sammlung des DSM unter den Aspekten ihrer Bewahrung, Präsentation, Vermittlung und Beforschung. Dies geschieht in enger Anlehnung an das Forschungs-, Sammlungs- und Ausstellungsprogramm des DSM.

Ihre Aufgaben:

Bei dieser Ausschreibung liegt der thematische Schwerpunkt auf folgenden Aspekten:

- ausgehend von einem ausgeprägten Interesse an maritimen Themen und Inhalten und mit einem Fokus auf die DSM-eigenen Digitalitätsstrategien beschäftigt sich das Forschungsprojekt mit der Untersuchung und Analyse partizipativer Potenziale digitaler Anwendungen in musealen Kontexten
- hierbei können sowohl konzeptuellen und gestalterische, als auch beobachtende und auswertende Perspektiven im Vordergrund stehen
- neben der Erarbeitung empirischer Befunde in Bezug auf bestehende und denkbare digitale Partizipationsformen, z.B. im Rahmen der Besucher-/Nutzer:innenforschung des DSM, geht es in enger Zusammenarbeit mit den Gruppen Wissenschaftsgeleitete Digitalisierung und Bildung und Vermittlung auch um das Experimentieren mit entsprechenden Formen der Publikumsansprache in Ausstellung und Forschung
- (konzeptuelle) Mitarbeit an konkreten digitalen Applikationsformen
- darüber hinaus besteht die Aufgabe in der durch den Programmbereich II begleiteten kritischen Evaluation von Methoden und Begriffen „Digitaler Partizipativität“, sowie der (Mit-) Entwicklung eines schlüssigen und wegweisenden Konzepts für digitale Partizipationsformen in musealen Kontexten, das idealerweise über das DSM hinausweist

Die Promotion soll in enger Auseinandersetzung mit der Sammlung und vor dem Horizont des thematischen Kontexts des DSM erarbeitet werden. Sie wird von einem regelmäßigen, DSM-internen Forschungskolloquium begleitet.

Ihr Profil:

Gesucht werden Forscher:innen mit der Bereitschaft und Fähigkeit zu transdisziplinärem Denken. Praktische und anwendungsorientierte Qualifikationen/Kenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Bewerbung. Ein Interesse an theoretischen, konzeptuellen und/oder methodischen Fragestellung ist jedoch unabdingbar. Sie sind team- und kooperationswillig, und zeichnen sich durch ein hohes Engagement und eine verlässliche Arbeits- und Kommunikationsweise aus. Neben dem eigenen Forschungsprojekt bringt die/der Forscher:in die Bereitschaft mit, digitale sammlungs- und ausstellungsbezogene Erkenntnisse für die Präsentation gegenüber einer allgemeinen Öffentlichkeit methodisch innovativ aufzubereiten und zu vermitteln. Sie/er wirkt an der Einrichtung und Betreuung regionaler, überregionaler und internationaler Sammlungsverbundprojekte mit.

Gewünschte Qualifikationen:

- wissenschaftlicher Hochschulabschluss, der zur Promotion befähigt, z.B. in Medienwissenschaft, Medienpädagogik, Kulturwissenschaft, Medieninformatik, Sozialwissenschaften oder verwandten Disziplinen
- ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Erfahrungen in musealen Kontexten sind von Vorteil, aber keine Einstellungsbedingung
- Kenntnisse in der Anwendung von qualitativen Methoden der Sozialforschung sind von Vorteil

Wir bieten:

- die Einbindung in die Aktivitäten der Leibniz-Gemeinschaft und der acht Leibniz-Forschungsmuseen, in die nationalen und internationalen Forschungsverbünde des DSM, sowie in bestehende Kooperationen mit den Universitäten Oldenburg und Bremen
- die Möglichkeit, ihre Projekte auf Fachtagungen und Symposien vorzustellen
- Gleitarbeitszeit, die Homeoffice-Tätigkeiten explizit miteinschließt
- Vergütung und soziale Leistungen erfolgen in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder in der für das Land Bremen geltenden Fassung. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation bis maximal zur Entgeltgruppe 13

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit. Daher begrüßen wir alle qualifizierten Bewerbungen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, berücksichtigen wir Frauen gleicher Qualifikation vorrangig, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Wir fordern Frauen deshalb ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Bewerben:

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, akademische und sonstige Zeugnisse, ggf. Empfehlungsschreiben und Publikationsverzeichnis, zwei wiss. Referenzen/Adressen von Hochschullehrer:innen, ein einseitiges Motivationsschreiben und eine ca. drei-seitige Forschungsprojektskizze) ausschließlich per E-Mail (ein pdf-Dokument mit max. 5 MB, Archivdateien wie zip, rar etc. oder Worddokumente können nicht verarbeitet und damit berücksichtigt werden!) unter Angabe der Kennziffer 20226 bis zum 13. November 2022 an:

Personalabteilung
Frau Stefanie Herz
Tel.: + 49 471 482 07 26
E-Mail: personal@dsm.museum

Datenschutz:

Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Unterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß Paragraph 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Kontakt

Für inhaltliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Prof. Dr. Sebastian Vehlken
Professur für Wissensprozesse und Digitale Medien
Programmbereichsleitung "Schiffe als Wissensspeicher"
Tel.: +49 471 482 0765
E-Mail: vehlken@dsm.museumPersonalabteilung

https://www.dsm.museum/stellenangebote
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